Die Psychomotorik-Therapie ist ein Angebot der Volksschule. Sie steht Eltern, Kindern, Jugendlichen, Lehrpersonen, Schulleitungen und Behördenmitgliedern kostenlos zur Verfügung.
Nehmen Sie Kontakt auf, wenn Ihr Kind ...
- Auffälligkeiten beim Gleichgewicht, der Bewegungskoordination und -kontrolle zeigt.
- Schwierigkeiten in der Bewegungs- und Handlungsplanung hat.
- einen ständigen Bewegungsdrang und fehlende Ruhephasen verspürt.
- stört und Mühe hat, Regeln einzuhalten.
- Schwierigkeiten beim Basteln, Schreiben und Zeichnen zeigt.
- ein geringes Selbstvertrauen hat oder ängstliches, gehemmtes oder kleinkindliches Verhalten zeigt
- Schwierigkeiten hat, den eigenen Körper zu spüren und sich im Raum zu orientieren.
- unter einer kurzen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne leidet.
- Mühe hat, zu anderen Kindern Kontakt zu knüpfen
Nur weil ein Kind langsamer oder zurückhaltender ist, braucht es noch keine Therapie. Entsteht aber ein Leidensdruck durch das Verhalten, der die Entwicklung des Kindes hemmt, ist eine Psychomotorik-Therapie sinnvoll.
Die Psychomotorik-Therapie bietet:
- Abklärung
- Einzel- und Kleingruppentherapie, in der Regel ein Mal pro Woche
- Beratung der Eltern sowie Lehrinnen und Lehrer